Als erste belgische Küstengemeinde hat Blankenberge am Samstag das Baden im Meer auf einem Teilstück des Strands erlaubt. Rettungsschwimmer sind vor Ort, um im Notfall eingreifen zu können. Kommende Woche werden weitere Gemeinden ebenfalls die grüne Flagge hissen.
Die Badezone von Blankenberge liegt nah am Bahnhof. "Das bringt uns viele Ausflugsgäste, vor allem Schulklassen und Jugendgruppen. Da sind Rettungsschwimmer enorm wichtig", erklärte Schöffe Pierre Bisschop (CD&V).
Insgesamt sind den Sommer über 550 ausgebildete Rettungsschwimmer an 82 Stationen im Einsatz. Sie überwachen 33 Kilometer Strand, fast die Hälfte der belgischen Küste.
belga/km - Archivbild: Kurt Desplenter (belga)