Pro Zimmer, in dem meist 7 bis 8 Personen wohnten, mussten die Mieter 500 Euro zahlen. Die beiden türkischen Hausbesitzer wurden wegen des Verdachts auf Menschenhandel vorläufig festgenommen. Die Einwanderer wurden bis auf weiteres in Zelten untergebracht, die das Rote Kreuz am Polizeikommissariat in Schaerbeek errichtet hat.
Verdacht auf Menschenhandel: Brüsseler Polizei nimmt 2 türkische Hausbesitzer fest
Im Brüsseler Stadtteil Schaerbeek hat die Polzei sieben heruntergekommene Wohnhäuser geräumt. In den Unterkünften lebten neunzig vor allem rumänische Einwanderer.