6 Kommentare

  1. Scheinbar haben alle Parteien außer N-VA verstanden das der König nicht als Sündenbock hinhalten muß. Der König ist sicherlich kein Hemmschuh. Ich glaube wenn Morgen Beke zum König geht und Ihm sagt SP und N-VA sind bereit, als stärkste Parteien Belgiens, eine neue Regierung zu bilden, und De Wever mit den meisten Stimmen sowie die N-VA, wird Premier. Sie werden eine Mehrheit wenn möglich eine 2/3 Mehrheit bilden, wird der König sicher die Hände hoch werfen und sagen ENDLICH. Er wird sicher nicht de Wever um den Hals fallen aber sicherlich sagen: je schhneller je besser. Der König hat bis Heute noch nie einen Regierungsbildung der Mehrheit abgelehnt. Ob am Ende der König oder der Bundespräsident wie in der BRD die Minister vereidigt ist daselbe. Aber eine Regierung müßen in Belgien wie in der BRD die Politiker bilden.
    Was da heraus kommt wird mann sehen. Die Wähler werden auf jeden Fall bis zu den nächsten Wahlen, sehen wer was macht, wer Verantwortung übernimmt und wer Belgien seinem heutigen Wohlstand erhält und dann seine Stimme den dementsprechend
    abgeben.

  2. Auch hier wird die Rolle des Königs wieder total überinterpretiert: Der König kann einen Vorschlag zur Regierungsbildung überhaupt nicht ablehnen. Laut Verfassung hat er nur sehr sehr eingeschränkte vermittelnde Aufgaben. Und das ist auch gut und richtig, denn schließlich leben wir nicht mehr in einem mittelalterlichen Feudalstaat.

  3. Aber vielleicht sollte gerade jetzt er selber eine Staatsreform ausarbeiten und sie dem Volk zur Abstimmung vorlegen.

  4. An robert hanke
    Wer soll die Staatsreform ausarbeiten ?

    mauel august
    hauptstrasse 76 B
    4730 Raeren

  5. An robert hanke.
    Meinen Sie das nur eine Partei dies annehmen würde??? Dafür ist der König
    nicht befugt, wohl sollen die gewählten Politiker dies schnellstens tun