Immer mehr Flüchtlinge hoffen in den letzten Jahren auf eine Regularisierung ihres Aufenthalts in Belgien. Die Hilfsgelder zahlt der Föderalstaat. Durch die Antragsflut entsteht auch in den ÖSHZ ein erhöhter Bedarf an Mitarbeitern, die die Akten bearbeiten.
Unter den Empfängern eines staatlichen Mindesteinkommens steigt ebenfalls die Zahl der Studenten. Davon betroffen sind einerseits gerade volljährig gewordene Jugendliche aus finanzschwachen Familien, die ein Studium aufnehmen wollen.
Aber auch andere Studenten haben zunehmend Schwierigkeiten, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Derzeit beziehen etwa 17.000 Studenten in Belgien ein Mindesteinkommen.
vrt/okr - Archivbild: belga