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Sturmtief Kyrill nimmt an Stärke zu und fordert erste Opfer

18.01.200718:50

Das Sturmtief Kyrill, das seit heute Mittag über Belgien hinweg fegt, hat in den letzten Stunden an Stärke zugenommen.

Bis 20.00 Uhr werden Windgeschwindigkeiten von bis zu 120 Kilometern pro Stunde erwartet. Inzwischen hat der Sturm erste Opfer gefordert. Im Zentrum von Antwerpen ist am frühen Abend ein 12jähriger Junge durch umherfliegende Trümmer getroffen worden. Das Kind schwebt in Lebensgefahr. In Flämisch-Brabant ist eine Teenagerin von einer einstürzende Mauer schwer verletzt worden. In Ostflandern riss der starke Wind eine Tür auf, die ein Kleinkind am Kopf traf. Es wurde schwer verletzt.
Landesweit mussten Polizei und Feuerwehr wegen umgestürzter Bäume und abgedeckter Dächer ausrücken. Auf den Straßen kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Es gab auch mehrere Unfälle, wobei ein Autofahrer schwer verletzt wurde.
In der Brüsseler Innenstadt hat die Polizei das Viertel Madou aus Sicherheitsgründen abgeriegelt. Die Fenster eines Hochhauses drohen aus der Verankerung zu fliegen.
Auch der Zug- und Luftverkehr wurden beeinträchtigt. Seit 4Uhr am Nachmittag fahren keine Eurostar-Züge mehr nach Großbritannien. Im inländischen Schienenverkehr gibt es nur vereinzelt Verzögerungen. Am Flughafen Zaventem fielen lediglich die Flüge nach Großbritannien aus.
Auch der Schiffverkehr wird behindert. Über der Nordsee wurden Orkanböen von mehr als 120 Kilometern in der Stunde gemessen. Alle Häfen wurden geschlossen. Die Schiffe, die sich noch auf See befinden, müssen dort ausharren.

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