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Schiedsrichter entscheiden über Atomertrag

06.05.201107:47
Kernkraftwerk in Doel: Wie viel verdient Electrabel?
Kernkraftwerk in Doel: Wie viel verdient Electrabel?

Der Streit über die Frage, wieviel Electrabel an der Stromproduktion durch die belgischen Atomkraftwerke von Doel und Tihange verdient, soll durch Experten des Energiebereichs und des Finanzministeriums geschlichtet werden. Dies gab Premierminister Leterme am Donnerstagabend in der Kammer bekannt.

Seit einigen Wochen bereits wird hierzulande über den so genannten Atomertrag diskutiert - über die Frage, wieviel Electrabel am Atomstrom, der immerhin 60 Prozent des belgischen Bedarfs deckt, verdient. Von der Antwort hängt ab, wie hoch Electrabel auf die inzwischen abgeschriebenen Atommeiler besteuert wird.

Zur Zeit liegen dazu zwei Antworten vor, die allerdings erheblich voneinander abweichen. Die Nationalbank bezifferte den Gewinn auf rund 800 bis 900 Millionen Euro. Die Energieregulierungsbehörde CREG kam hingegen auf einen Ertrag von 1,75 bis 2,2 Milliarden - mehr als das Doppelte.

Als Schiedsrichter, so gab Premier Leterme in der Kammer in Brüssel bekannt, sollen jetzt Experten des Finanzministeriums und des Energiesektors eingeschaltet werden. Sie sollen die Ertragslage der letzten drei Jahre analysieren und auf dieser Grundlage einen Vorschlag für die Besteuerung von Electrabel erarbeiten, der auf objektiven Kriterien basiert.

Dadurch soll der seit Wochen andauernde Streit beendet und zugleich ein Besteuerungsmodell erstellt werden, das auch für die kommenden Jahre gelten soll.

Archivbild: Jorge Dirkx (belga)

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