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Datenschutz-Klage gegen Google jetzt auch in Belgien

21.04.201118:10
Die 'Google Street View'-Autos mit Kamera
Die 'Google Street View'-Autos mit Kamera

Gegen den amerikanischen Internet-Anbieter "Google" wird jetzt auch in Belgien gerichtlich ermittelt. Die Föderale Staatsanwaltschaft untersucht Vorwürfe, wonach Google beim Sammeln von Bildmaterial für den Internet-Dienst "Streetview" auch persönliche Daten von Internet-Nutzern erfasst und gespeichert hat.

Im Mittelpunkt der ganzen Affäre: die ominösen Google-Autos. Versehen mit einer Kamera auf dem Dach, haben diese Fahrzeuge in den letzten Jahren akribisch und systematisch Straßen in großen Städten abfotografiert. Mit dem Bildmaterial wird soll der Internet-Dienst "Streetview" gefüttert werden. Der erlaubt dann sozusagen einen virtuellen Spaziergang durch die jeweilige Stadt.

Das Problem: Besagte Google-Autos haben auch die Datenströme von drahtlosen Wifi-Netzen erfasst. Dabei wurden mitunter auch persönliche Daten von Internet-Nutzern registriert, die zum fraglichen Zeitpunkt online waren.

Für die zuständige Datenschutz-Kommission sind die Vorwürfe erwiesen. Die Akte wurde also an die Föderale Staatsanwaltschaft weitergeleitet, die nun ihrerseits Ermittlungen wegen Datenschutzverletzung eingeleitet hat.

In einer Stellungnahme hat Google-Belgien die Vorwürfe eingeräumt: Es seien tatsächlich Daten aus ungeschützten, drahtlosen Internet-Netzwerken erfasst und gespeichert worden. Hier habe es sich aber um ein Versehen gehandelt, infolge eines Programmierfehlers, der inzwischen behoben sei. Google versprach, eng mit den belgischen Behörden zusammenzuarbeiten. In anderen Ländern wie Deutschland und den Niederlanden laufen ähnliche Verfahren.

Archivbild: epa

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