Demnach seien in diesem Jahr ebenfalls über 500 Tierhäute eingesammelt worden, von Tieren, die offenkundig nicht in kommunalen Schlachthöfen geschächtet wurden. Die Tierschutzorganisation kritisiert die in ihren Augen zu laschen Maßnahmen, um illegale Schlachtungen zu unterbinden. Demnach sei der Viehtransport in PKW immer noch erlaubt. Außerdem unterliege das beim Opferfest verkaufte und verzehrte Fleisch keiner Herkunftskontrolle. Damit, so die Kritik von GAIA, vermittelten die Behörden den Eindruck, als sei privates Schächten nach wie vor erlaubt.
Schätzungsweise 500 Schafe während muslimischem Opferfest privat geschlachtet
Während des muslimischen Opferfestes sind in Brüssel ebensoviele Schafe illegal geschlachtet worden, wie in den Jahren zuvor. Das kritisiert die Tierschutzorganisation GAIA.