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Zunehmende Uneinigkeit innerhalb der CD&V

20.04.201107:30
Auch Ministerin Vervotte wehrt sich gegen die Aussagen ihrer Parteimitglieder
Auch Ministerin Vervotte wehrt sich gegen die Aussagen ihrer Parteimitglieder

In den Reihen der flämischen Christdemokraten, der CD&V, sperrt sich die junge Generation  weiter gegen Aussagen älterer Parteigrößen, eine neue Föderalregierung auch ohne die N-VA bilden zu können.

Nachdem bereits Flanderns Ministerpräsident Peeters und der scheidende Premier wiederholt erklärt hatten, die N-VA müsse in der nächsten Koalition unbedingt mit dabei sein, hat auch die scheidende CD&V-Ministerin Inge Vervotte  eine Einbeziehung der flämischen Nationalisten in die nächste Regierung als absolut notwendig bezeichnet.

Die Aussagen der altgedienten CD&V Mitglieder Mark Eyskens und Wilfried Martens, eine neue Regierung auch ohne die N-VA als vorstellbar zu erachten, stößt sich weiter an der klaren Parteilinie, wonach die CD&V einer Koalition ohne die Nationalisten um Bart de Wever nicht beitritt.

Nach Kris Peeters und Yves Leterme hat auch die scheidende, für den öffentlichen Dienst zuständige CD&V-Ministerin Inge Vervotte noch einmal verdeutlicht, dass die N-VA auf keinen Fall links liegengelassen werden darf.  Es sehe so aus, so die Ministerin in einem Fernsehinterview, als würde man entweder erwarten, dass die N-VA sich selber aus den Verhandlungen zu Staatsreform und Regierungsbildung zurückzieht, oder Parteien sich entschließen ohne die Nationalisten zu koalieren. Eine Regierung ohne die N-VA sei für die CD&V aber keine Option, erklärte Vervotte und verwies auf das Wahlergebnis vom Juni 2010.

Archivbild: Filip Claus (belga)

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