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"VIP": Küstenpolizei will Jugendliche stärker kontrollieren

19.04.201110:15
Belgische Küste: Tagsüber bleibt alles friedlich - nachts kann das sich ändern
Belgische Küste: Tagsüber bleibt alles friedlich - nachts kann das sich ändern

In der Polizeizone Westküste werden Problem-Jugendliche in diesem Sommer hartnäckiger verfolgt. Unter der Bezeichnung "Very Irritating Police" will die Polizei die Jugendlichen häufiger ansprechen und kontrollieren.

An der Küste soll in diesem Jahr eine neue Polizeieinheit zum Einsatz kommen. Der Name der Einheit lautet "VIP", für Very Irritating Police ("Sehr lästige Polizei").

Das Konzept: Die Beamten sollen mutmaßlich verhaltensauffällige Jugendliche aufspüren und denen dann buchstäblich auf die Nerven gehen. Auf diese Weise sollen die Jugendlichen davon abgehalten werden, Unruhe zu stiften.

Das Projekt startet in den Städten Koksijde, De Panne, Nieuwpoort. In den Gemeinden an der Küste sorgen Jugendliche häufig für Belästigungen.

Mit dem neuen Ansatz wollen die Polizisten junge Leute, die Probleme verursachen, aus der Anonymität holen. Jugendliche, die nur zur Ferienzeit am Meer seien, würden schneller über die Stränge schlagen, weil die soziale Kontrolle fehle, sagte der Korps-Chef der Polizeizone Westküste. Zielpublikum sind offenbar vor allem jugendliche Frankophone, wie die Zeitung "La Dernière Heure" beklagt.

Die Zeitung "De Morgen" glaubt, dass eine solche Vorgehensweise kontraproduktiv ist. Wenn die Polizei jemanden reizt, dann muss sie damit rechnen, dass der dann auch gereizt reagiert. Die Aktion wird ausgerechnet im Raum De Panne-Koksijde gestartet - in einer Region, in der es fast keine Jugendlichen gibt. Es gibt offensichtlich Gegenden in Flandern, deren einzige Ambition es ist, zum Altenheim zu werden, meint De Morgen.

belga/morgen/dh/sh - Bild: Nicolas Maeterlinck (belga)

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