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Prinz Laurent gerät zunehmend unter Druck

05.01.200709:20

Wegen der Veruntreuung beziehungsweise der Zweckentfremdung von Geldern der belgischen Marine gerät Prinz Laurent immer mehr unter Druck.

Der flämische Umweltminister Kris Peeters hat den Rechnungshof gebeten, eine Untersuchung über die Geschäftsführung des Königlichen Instituts für den nachhaltigen Umgang mit den natürlichen Ressourcen einzuleiten. Prinz Laurent ist der Präsident dieser GoE. Die flämische Regierung gibt alljährlich Subsidien im Umfang von 178.000 Euro an diese GoE. Minister Peeters erwartet für Ende Januar den beantragten Bericht.
Justizministerin Onkelinx hat den Generalprokurator von Antwerpen im Zusammenhang mit der Betrugsaffäre bei der Marine um einen Bericht gebeten. In der Akte wird auch der Name von Prinz Laurent zitiert. Ministerin Onkelinx beantragte den Bericht, um auf Fragen antworten zu können, die ihr im Parlament gestellt werden. Unter anderem hat die N-VA eine Wortmeldung angekündigt.
Die christdemokratische flämische CD&V warf öffentlich die Frage auf, ob Prinz Laurent angesichts der jetzigen Entwicklungen eigentlich noch die ihm zugewiesene jährliche Dotation verdiene. Die Partei findet es logisch, dass nur noch der König als Staatsoberhaupt und Kronprinz Philippe eine Dotation erhalten sollen. Unterdessen wurde bekannt, dass sich Prinz Laurent im Hinblick auf den anstehenden Prozess in Hasselt einen Anwalt genommen hat. Er wolle sich auf diese Weise auf den Prozess vorbereiten. Möglicherweise werden Angeklagte bei dem Prozess beantragen, dass auch Prinz Laurent vernommen wird. Der Prinz selbst verzichtet auf seinen Wintersport und will für die Dauer des Prozesses in Belgien bleiben.

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