Noch immer sind Einweg-Vapes in Umlauf, obwohl sie schon seit einem Jahr nicht mehr in Belgien verkauft werden dürfen. 2025 sind über 140.000 dieser Einweg-E-Zigaretten beschlagnahmt worden.
Sie wurden unter anderem in Nightshops, an Tankstellen und in Zeitschriftenläden einkassiert. Die Inspektion des Gesundheitsministeriums führte mehr als 2.400 Kontrollen durch.
Die Einweg-Vapes wurden verboten, weil sie für Jugendliche eine einfache Möglichkeit darstellen, mit Rauchen und Nikotin in Kontakt zu kommen, und weil sie schlecht für die Umwelt sind.
Die Einweg-Vapes werden auch häufig online bestellt oder in Nachbarländern gekauft, wo sie noch nicht verboten sind.
Sie sind vor allem bei jungen Menschen beliebt. Sie sind billiger als nachfüllbare E-Zigaretten und es gibt sie in verschiedenen Geschmackssorten.
vrt/est