Betroffen ist vor allem die Provinz Hennegau sowie der Brüsseler Südbahnhof und Teile von Flandern. Bis in den Vormittag hinein müssen Zugreisende mit Behinderungen rechnen.
Das Personal des Schienennetzbetreibers Infrabel hatte am frühen Donnerstagmorgen an den Bahnhöfen Charleroi, Mons und La Louvière für etwa zwei Stunden die Arbeit niedergelegt, aus Solidarität mit Signalarbeitern, die vergangene Woche nach einem Streik sanktioniert worden waren.
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