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Katholische Kirche stellt neue Strategie für Kampf gegen sexuellen Missbrauch vor

15.12.202518:40
Sexuelle Gewalt
Illustrationsbild: © Tinnakorn/PantherMedia

Die Katholische Kirche hat einen neuen strategischen Plan vorgestellt, um gegen sexuellen Missbrauch vorzugehen. Der Plan basiert auf den Empfehlungen des parlamentarischen Untersuchungsausschusses des vergangenen Jahres und ist zusammen mit Missbrauchsopfern entwickelt worden.

Die obersten Gebote des Plans sollen laut der Kirche Transparenz, Prävention und Nulltoleranz gegenüber möglichem Missbrauch sein. Außerdem soll das Wohl der Opfer über andere Erwägungen gestellt werden.

Der neue strategische Plan sieht unter anderem vor, dass alle Personen, die für die Katholische Kirche in Belgien arbeiten, eine verpflichtende Schulung machen müssen. Darin sollen sie unter anderem lernen, mögliche Anzeichen für Missbrauch zu erkennen. Außerdem müssen sie sich an einen neuen Verhaltenscodex halten.

Alle Personen, die im Rahmen kirchlicher Aktivitäten mit Minderjährigen arbeiten, müssen künftig außerdem ein polizeiliches Führungszeugnis vorlegen. Wer in der Vergangenheit bereits wegen sexuellem Missbrauch oder ähnlicher Delikte verurteilt worden ist, muss das melden. Diese Vorgabe gilt sowohl für Angestellte der Kirche als auch für Freiwillige.

Als weitere Maßnahme hat die Kirche ein formelles Verbot verkündet, Täter in sexuellen Missbrauchsfällen an andere Stellen oder Orte zu versetzen oder Missbrauch anderweitig zu vertuschen.

Das Melden von möglichen Missbrauchsfällen soll einfacher werden, hierbei soll eine neue Prozedur für Whistleblower helfen, also für Hinweisgeber.

Boris Schmidt

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