In den Niederlanden ist ein Belgier zu 25 Jahren Haft verurteilt worden. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 34-Jährige seine ehemalige Lebensgefährtin in Delft im Februar 2023 mit einem Messer getötet hat.
Zudem hatte der Mann die Mutter und den Stiefvater des Opfers schwer verletzt. Der 34-Jährige war nach der Tat in Belgien festgenommen worden. Zuvor hatte er sich eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert.
In erster Instanz war noch auf eine Haftstrafe von 27 Jahren entschieden worden. Da der Mann unter einer Persönlichkeitsstörung leidet, wurde er vom Gericht als teilweise unzurechnungsfähig eingestuft.
dh/moko