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Drohnenbedrohung: Auch Frankreich schickt Belgien Unterstützung

08.11.202508:05
Verteidigungsminister Theo Francken und Armeechef Frederik Vansina nach dem Treffen des Nationalen Sicherheitsrates am Donnerstag
Verteidigungsminister Theo Francken und Armeechef Frederik Vansina nach dem Treffen des Nationalen Sicherheitsrates am Donnerstag (Bild: Benoit Doppagne/Belga)

Frankreich wird Belgien ebenfalls beim Aufspüren und der Bekämpfung von Drohnen unterstützen. Das hat Verteidigungsminister Theo Francken am Freitagabend mitgeteilt. Zuvor hatte bereits Deutschland Belgien die Entsendung von Drohnenabwehr-Spezialisten der Bundeswehr zugesagt.

Möglicherweise werden auch noch weitere Länder Belgien Unterstützung schicken, um gegen die Bedrohung durch Drohnen vorzugehen. Die Verhandlungen mit unter anderem Großbritannien liefen noch, so Francken beim Besuch eines Armeestützpunktes in Limburg. Belgien hat angesichts immer häufigerer Sichtungen von Drohnen über sensiblen Bereichen alle Nachbarländer um Unterstützung gebeten.

Francken hält sich allerdings sehr bedeckt, was Details zur zugesagten Unterstützung angeht. Aus operationellen Gründen will er auch nicht sagen, wo die ausländischen Spezialisten stationiert werden oder zum Einsatz kommen könnten.

Zum aktuellen Zeitpunkt ist lediglich bekannt, dass sich Vorausabteilungen der deutschen Luftwaffe bereits in Belgien befinden, um die Lage zu erkunden und mögliche Einsätze zum Aufspüren und zur Abwehr von Drohnen mit den belgischen Streitkräften zu koordinieren. Auch eine französische Einheit ist laut der Zeitung Het Belang van Limburg bereits in Belgien angekommen.

Außerdem hat der föderale Ministerrat am Freitagabend laut Verteidigungsminister Francken auch definitiv grünes Licht für seinen Drohnen-Plan gegeben. Der Notfallplan sieht die Anschaffung von Systemen zum Aufspüren und Neutralisieren von Drohnen im Wert von 50 Millionen Euro vor.

Boris Schmidt

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