Die Provinz Flämisch-Brabant hat das Verbot der Wasserentnahme aus nicht-schiffbaren Gewässern aufgehoben.
Dieses war Ende August wegen des niedrigen Wasserstandes in Folge der Trockenheit eingesetzt worden. Es habe einige Zeit gedauert, ehe der Wasserpegel durch die Niederschläge wieder angestiegen sei, teilte Provinzgouverneur Jan Spooren mit. Auch in der Provinz Antwerpen galt ein solches Verbot, das bereits zuvor aufgehoben worden war.
Ein Verbot der Wasserentnahme aus ökologisch besonders empfindlichen Gewässern bleibt in Flämisch-Brabant allerdings in Kraft.
belga/moko