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Zahl der meisten Straftaten ist 2024 zurückgegangen

30.10.202507:12
Beamte der Föderalen Polizei im Einsatz
Beamte der Föderalen Polizei im Einsatz (Illustrationsbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Die Zahl der erfassten Straftaten in Belgien ist im vergangenen Jahr leicht gesunken. Das geht aus den jüngsten Statistiken der Föderalen Polizei hervor. Global betrachtet beträgt der Rückgang der Straftaten im Vergleich zu 2023 demnach etwa 3,4 Prozent. Bei einigen Delikten ist aber auch ein Anstieg festzustellen, wie bei der Computerkriminalität.

Unter Computerkriminalität fallen beispielsweise Vergehen wie Phishing, das Hacken von Informatiksystemen oder Betrug mittels Computern. Die Zahl solcher Straftaten ist laut der Föderalen Polizei 2024 im Vergleich zum Vorjahr um etwa 3,5 Prozent gestiegen. Damit setzt sich der Trend der vergangenen Jahre fort: In den vergangenen zehn Jahren hat Computerkriminalität um über 280 Prozent zugenommen.

Die mit Abstand häufigsten von der Polizei registrierten Straftaten bleiben aber Diebstahl und Erpressung. Die Zahl dieser Art von Vergehen hat im letzten Jahr jedoch um circa 6,4 Prozent abgenommen. Auf Platz zwei und drei der häufigsten Verbrechen stehen Körperverletzungen und Betrug. Auch hier ist die Zahl der Delikte mit respektive minus 0,5 Prozent und minus 2,2 Prozent rückläufig.

Außerdem meldet die Föderale Polizei, dass sie im vergangenen Jahr in Belgien in fast 1.500 Fällen von Mord und Totschlag ermittelt hat. Bei der Mehrheit dieser Fälle handelte es sich allerdings nur um versuchten Mord beziehungsweise Totschlag.

Boris Schmidt

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