Sturmtief Benjamin hat Belgien am Abend verlassen und ist über die Nordsee Richtung Dänemark weitergezogen. Das KMI hat alle Warnungen aufgehoben, lediglich an der Küste muss Freitag noch mit Sturmfluten gerechnet werden.
Der Sturm hatte Donnerstag landesweit die Feuerwehren auf Trab gehalten. Allein in Brüssel musste sie 46 Mal ausrücken. Meist ging es um umgekippte Bäume oder Gegenstände, die vom Wind gepackt und weggeweht worden waren.
Auch in der Wallonie wurde die Feuerwehr Dutzende Male zu Hilfe gerufen, auch hier ging es meist um umgeknickte Bäume oder abgedeckte Dächer.
Auch die Hilfeleistungszone der DG musste am Abend mehrfach ausrücken. Die meisten Einsätze der Feuerwehr gab es im Norden der DG.
Mittlerweile hat das Sturmtief das Land verlassen und ist Richtung Norden weitergezogen.
belga/sh/js