Dies meldete die Organisation in einer ersten Bilanz am Vormittag. Sie war nicht die einzige Initiative, die sich freiwillig in den Dienst der Bevölkerung stellte. Zahlreiche Feier- und Partygäste wurden im Rahmen des Angebots Noctambus kostenlos von den öffentlichen Verkehrsbetrieben befördert. Daneben gab es andere Initiativen auf kommunaler Ebene. In Tienen beispielsweise waren 45 Jugendliche freiwillig als Fahrer im Einsatz. Sie beförderten rund 2.500 Personen nach Hause.
Trotz der Freiwilligen-Initiativen für eine sichere Heimfahrt gab es auf Belgiens Straßen wieder zahlreiche Opfer. Einer ersten Bilanz zufolge kamen am gesamten Neujahrs-Wochenende zehn Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben. 14 Personen wurden verletzt.
Freiwillige befördern landesweit viele Tausend Partygäste kostenlos nach Hause
Rund 300 freiwillige Fahrer der Organisation "Responsible Young Drivers" haben in der Silvesternacht etwa 1.400 Personen sicher nach Hause gebracht.