Der föderale Innenminister Bernard Quintin will während der laufenden Legislaturperiode insgesamt 65 Millionen Euro zur Bekämpfung der Drogenkriminalität in Großstädten bereitstellen. Allein 20 Millionen Euro sollen für die Kameraüberwachung verwendet werden.
Weiteres Geld soll in die Ausrüstung von Polizisten fließen. Zudem ist geplant, die Handlungsweisen von kriminellen Netzwerken besser aufzuzeichnen, die Informationsarbeit voranzubringen und regelmäßig Großeinsätze durchzuführen, wie am Montag in Brüssel.
belga/moko