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Creg: Netzbetreiber Elia darf Kosten von zehn Millionen Euro nicht an Endkunden durchreichen

24.09.202507:17
Hochspannungsleitung (Illustrationsbild: Olka Kuchevska/PantherMedia)
Illustrationsbild: Olka Kuchevska/PantherMedia

Die Energieregulierungsbehörde Creg hat Hochspannungsnetzbetreiber Elia angewiesen, zehn Millionen Euro an Kosten nicht auf die Endkunden umzulegen. Das meldet die Wirtschaftszeitung De Tijd. Das bedeutet, dass Elia die Netztarife, die es Haushalten und Firmen berechnet, in den kommenden Jahren um diese zehn Millionen Euro vermindern muss.

Der Hochspannungsnetzbetreiber Elia hat in Belgien ein Monopol und steht deshalb unter der Aufsicht der Energieregulierungsbehörde Creg. Im Rahmen dieser Aufsicht überprüft die Creg auch jedes Jahr, ob die von Elia gemachten Investitionen und abgerechneten Kosten wirklich notwendig sind für den Betrieb des Hochspannungsnetzes.

Dabei kommt es regelmäßig zu Unstimmigkeiten darüber, welche Kosten Elia an die Verbraucher weiterreichen darf. So kritisierte die Creg im vergangenen Jahr etwa, dass Elia seinen Mitarbeitern teure iPhones zur Verfügung stellte.

Die Creg weigerte sich auch, grünes Licht zu geben für eine Umlage der Vergütung für ein Direktionsmitglied auf die Endkunden, von einer Summe von 1,2 Millionen Euro für eine Studie über die Entwicklung des Energiemix bis 2050 und von fast 130.000 Euro für eine Ausstellung in Ostende und eine von Elia organisierte Energiedebatte.

Außerdem strich die Creg auch noch die Umlage der Kosten für ein Miniaturmodell der geplanten Energieinsel in der Nordsee, der sogenannten "Prinzessin-Elisabeth-Insel". Die Creg steht dem Projekt Energieinsel auch sonst kritisch gegenüber, vor allem wegen der enormen Kostenexplosion.

Boris Schmidt

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