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Unter dem Motto "Wendy contre-attaque" ging der Studentenverband FEF am Mittwochnachmittag auf die Straße. Der Verband hatte allerdings mit wesentlich mehr Teilnehmern gerechnet.
Gefordert wurde unter anderem eine Senkung der Studiengebühren auf 550 Euro, wie dies bereits der Fall in Flandern ist. Ferner kämpften die Studenten für billigere Busfahrten und preiswertere Studentenwohnungen.
Außerdem verlangt der Studentenverband mehr Gelder für das Unterrichtswesen. Dafür müssten sieben Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausgegeben werden, statt wie bisher 5,5 Prozent.
belga/pma - Bild: Julien Warnand(belga)