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Weniger als die Hälfte der Zahnärzte in Belgien ist noch konventioniert

09.08.202509:18
Zahnarzt
Illustrationsbild: Nicolas Maeterlinck/Belga

Weniger als die Hälfte der Zahnärzte in Belgien ist noch konventioniert. Das berichten die Zeitungen L'Echo und De Tijd unter Berufung auf Zahlen des Landesamts für Kranken- und Invalidenversicherung für das Jahr 2024. Es ist das erste Mal, dass die Zahl der nicht mehr konventionierten Zahnärzte die der konventionierten Zahnärzte übertrifft.

Laut dem Landesamt für Kranken- und Invalidenversicherung (LIKIV-INAMI) waren in Belgien im vergangenen Jahr rund 7.900 anerkannte Zahnärzte tätig. Etwa 50,4 Prozent, also fast 4.000 von ihnen, lehnten die ausgehandelten Tarifvereinbarungen mit den Krankenkassen und der Regierung ab. Stattdessen legen sie die Höhe der Behandlungskosten und Zuschläge selbst fest.

Zum Vergleich: Im Jahr 2013 lag der Anteil der nicht-konventionierten Zahnärzte noch bei 30 Prozent. Bei anderen Spezialisten liegt der Anteil der nicht-konventionierten Mediziner noch immer etwa in dieser Größenordnung.

Verantwortliche von Zahnarztverbänden beklagen, dass die offiziellen Tarife nicht Schritt gehalten haben mit der tatsächlichen Steigerung der Kosten, etwa für technologische Neuerungen, oder die Verwaltung der Zahnarztpraxen.

Der föderale Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke (Vooruit) unterstreicht derweil, dass das Budget der Krankenkassen für die Erstattung von Zahnarztkosten in den vergangenen fünf Jahren trotz immer weniger konventionierten Zahnärzten um über 700 Millionen Euro gestiegen ist. Vandenbroucke befürwortet deshalb eine Reform des Systems der Tarifabkommen. Die Verhandlungen darüber sollen im Herbst beginnen.

Boris Schmidt

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