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Risikopatienten lassen sich zu selten gegen Pneumokokken impfen

07.08.202517:52
Illustrationsbild: Kurt Desplenter/Belga
Illustrationsbild: Kurt Desplenter/Belga

Angehörige von Risikogruppen lassen sich in Belgien noch immer zu selten gegen Pneumokokken impfen. Das geht aus Zahlen des auf Gesundheitsanalysen spezialisierten Unternehmens IQVIA hervor. Demnach sind trotz einer Empfehlung des Hohen Gesundheitsrats nur etwa 13 Prozent der Risikopatienten geimpft.

Pneumokokken können eine Vielzahl unterschiedlicher Krankheiten auslösen, von eher milden Infektionen wie etwa Ohrentzündungen bis hin zu potenziell lebensbedrohlichen Erkrankungen wie Lungenentzündung, Hirnhautentzündung oder Blutvergiftung.

Jährlich müssen in Belgien etwa 6.000 Menschen wegen Pneumokokken-Infektionen in Krankenhäuser aufgenommen werden, ein Drittel von ihnen muss auf der Intensivstation behandelt werden. Bei 400 bis 500 der Patienten führt die Infektion sogar zum Tod.

Zu den besonders gefährdeten Bevölkerungsgruppen gehören neben sehr jungen Kindern unter zwei Jahren vor allem ältere Menschen über 65. Aber auch Menschen mit einer geschwächten Immunabwehr oder mit Vorerkrankungen wie Herz- und Lungenerkrankungen oder Diabetes zählen zu den Risikogruppen.

Viele Ältere glaubten, dass sie gesund seien und deshalb keine Pneumokokken-Impfung bräuchten, so der Vakzinologe Pierre Van Damme gegenüber der VRT. Dabei sei die Impfung wichtig, um tatsächlich gesund zu bleiben. Denn durch die Impfung ließen sich bis zu 70 Prozent der tödlichen Pneumokokken-Infektionen vermeiden.

Allerdings lasse die generelle Organisation der Impfung von Erwachsenen zu wünschen übrig, so Van Damme weiter. Außerdem würden die Kosten für die Impfung bei Erwachsenen nicht erstattet, was eine weitere große Hürde darstelle.

Boris Schmidt

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