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Hilfe für Gaza: Armee äußert sich zu angeblich tödlichem Unglück bei einem "Airdrop"

05.08.202518:01
  • Belgische Armee
  • Gaza-Krieg
  • Israel
Palästinenser eilen zum Ort des Geschehens, als Hilfsgüterpaletten aus einem Militärflugzeug über Nuseirat im zentralen Gazastreifen abgeworfen werden
Hilfsgüterpaletten aus einem Militärflugzeug wurden auch über Nuseirat im zentralen Gazastreifen abgeworfen (Bild: Eyad Baba/AFP)

Die Streitkräfte haben am Dienstag eine erste Bilanz der Hilfsoperation für die Bevölkerung in Gaza gezogen. Insgesamt wurden rund 30 Tonnen Hilfsgüter abgeworfen. Die "Airdrops" seien momentan die einzige Möglichkeit, der hungernden Bevölkerung zu helfen, so ein Armeesprecher. Er reagierte auch auf Meldungen über ein angebliches tödliches Unglück.

Der arabische Fernsehsender Al-Dschasira hatte am Montag berichtet, dass ein palästinensischer Helfer im Gazastreifen ums Leben gekommen sei, nachdem er von einem abgeworfenen Hilfspaket am Kopf getroffen worden war. Der Vorfall soll sich in einem Gebiet ereignet haben, über dem auch die belgischen Luftstreitkräfte ihre Hilfspakete abgeworfen haben.

"Wir können die Informationen weder bestätigen noch dementieren", sagte Brigadegeneral Bruno Beeckmans in der VRT. Man habe am Montag versucht, nachzuvollziehen, was möglicherweise passiert sein könnte. Es sei eine Untersuchung eingeleitet worden. Sollte sich die Info bestätigen, dann würde man das Unglück natürlich bedauern.

Man sei tatsächlich im fraglichen Gebiet aktiv gewesen, allerdings eigentlich nicht genau an dem Ort, von dem da die Rede ist, so Beeckmans. Hinzu komme, dass man inzwischen von den jordanischen Behörden Hinweise erhalten habe, wonach hier möglicherweise eine Desinformationskampagne im Gange ist. Das hieße dann also, dass hier bewusst Falschinformationen in die Welt gesetzt würden. Man wird also wohl die Ergebnisse der Untersuchung abwarten müssen.

Roger Pint

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