Drei Tage vor Ende des Sommerschlussverkaufs ziehen die unabhängige Selbstständigengewerkschaft (SNI) und andere Handelsverbände eine negative Bilanz und sprechen von einer "Flaute". Den Verbrauchern falle es immer schwerer, sich einen fairen Preis vorzustellen, meint die SNI. Hintergrund seien die ständigen Preisnachlässe bestimmter großer Ketten und Online-Plattformen.
Lediglich die ersten Tage des Sommerschlussverkaufs seien allgemein gut verlaufen. Einige Städte hätten besser abgeschnitten als andere, aber die allgemeine Bilanz sei nicht so rosig. Im Vergleich zu 2024 seien die Umsätze gleichbleibend oder rückläufig, hieß es. Und das vergangene Jahr sei auch nicht besonders gewesen.
belga/cd