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70 Prozent der Beamten gehen verfrüht in Rente

24.07.202507:29
  • Rentenreform
Rentenamt in Brüssel
Bild: Siska Gremmelprez/Belga

70 Prozent der Beamten, die im vergangenen Jahr in Rente gegangen sind, waren jünger als 65 Jahre. Das berichtet heute die Zeitung De Standaard unter Berufung auf Zahlen des föderalen Pensionsdienstes. Damit liegt der Anteil der Beamten, die verfrüht in Rente gehen, deutlich höher als bei Angestellten und Selbstständigen.

Bei den Angestellten gehen demnach 46 Prozent verfrüht in Rente, bei den Selbstständigen sogar nur 23 Prozent.

Das gesetzliche Renteneintrittsalter lag bis vor Kurzem noch bei 65 Jahren, seit dem 1. Januar ist es auf 66 Jahre angehoben worden. Bis zum Jahr 2030 soll es auf 67 steigen. Das tatsächliche durchschnittliche Renteneintrittsalter liegt allerdings deutlich tiefer, nämlich bei 63 Jahren und neun Monaten.

Dieser Wert hat sich laut dem föderalen Pensionsdienst in den vergangenen fünf Jahren auch nicht verändert. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die verschiedenen Maßnahmen aufeinanderfolgender Regierungen, die Menschen im Land länger arbeiten zu lassen, wenig Wirkung zu zeigen scheinen. Im Gegenteil, auch mehr Angestellte und Selbstständige sind im vergangenen Jahr verfrüht in Rente gegangen.

Die Föderalregierung von Premierminister Bart De Wever hat aber nicht vor, das gesetzliche Renteneintrittsalter weiter als bisher geplant anzuheben. Allerdings will sie die Auflagen für eine frühere Verrentung deutlich verschärfen. Dadurch soll eine Frühverrentung für weniger Menschen eine Option werden.

Boris Schmidt

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