Liegt keine vollständige Krankenakte beim aufgesuchten Arzt vor, beträgt der Patientenanteil 4 Euro.
Nach Einschätzung von Gesundheitsökonomen wisse der Hausarzt am besten Bescheid über Lebensgewohnheiten und Gesundheitsgefahren des Patienten. So könnten überflüssige Untersuchungen beim Check-up gespart werden.
Die Präventionsmaßnahme soll rund 22 Millionen Euro kosten. Dennoch hofft der Staat, langfristig Geld zu sparen, weil höhere Behandlungskosten wegfallen.
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