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Strompreise um fast die Hälfte gestiegen – trotz Solar-Rekordproduktion und häufiger Negativpreise

02.07.202507:15
Oberleitung (Illustrationsbild: Bildagentur PantherMedia)
Illustrationsbild: Bildagentur PantherMedia

Der durchschnittliche Preis für Strom in Belgien ist im Vergleich zum letzten Jahr um fast die Hälfte gestiegen. Das berichtet die Zeitung De Tijd. Besonders auffällig: Die Preise haben kräftig angezogen, obwohl so viel Strom wie nie zuvor aus Sonnenenergie gewonnen worden ist und trotz einer Rekordzahl an Stunden mit Negativpreisen für Strom.

Wie De Tijd auf Basis von Zahlen des Europäischen Netzes der Übertragungsnetzbetreiber und der Strombörse Epex berichtet, hat eine Megawattstunde Strom dieses Jahr rund neun Prozent der Zeit null Euro oder weniger gekostet. Umgerechnet entspricht das in etwa zwei Stunden "kostenlosem" Strom pro Tag. Aber trotz dieser Entwicklung lag der durchschnittliche Elektrizitätspreis zwischen Januar und Juni mit fast 90 Euro pro Megawattstunde fast 30 Euro höher als im gleichen Zeitraum 2024.

Grund dafür sind die Preise auf dem Strommarkt. Denn in den Zeiten, in denen besonders viel Strom verbraucht wird, schießen diese Marktpreise in die Höhe. Konkret bedeutet das, dass die Strompreise dieses Jahr zur Mittagszeit ungefähr gleich hoch liegen wie 2024. Aber gleichzeitig liegt der Preis zwischen 7:00 und 9:00 Uhr morgens und zwischen 19:00 und 21:00 Uhr, also in den Spitzenverbrauchszeiten, um ungefähr die Hälfte höher als im Vorjahr.

Boris Schmidt

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