Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Trockenheit nimmt weiter zu in Teilen der Wallonie

01.07.202513:2101.07.2025 - 18:26
  • KMI
Sonne am blauen Himmel
© Pakhnyushchyy/YAYMicro/PantherMedia

Die Trockenheit in der Wallonie hat sich in den vergangenen zwei Wochen leicht verschärft. Besorgniserregend sei sie global gesehen aber noch nicht, teilt die Arbeitsgruppe Trockenheit des wallonischen öffentlichen Dienstes am Dienstag mit. Besonders regenarm seien die vergangenen Wochen dabei im Osten der Provinz Lüttich und im Hennegau gewesen.

Auch es wenn im Osten der Provinz Lüttich und damit in der DG im Juni viel weniger geregnet habe als in einem durchschnittlichen Juni, sei die Lage dort weiterhin nicht dramatisch, wertet die Arbeitsgruppe Trockenheit. Auch in der übrigen Provinz Lüttich und den Provinzen Luxemburg und Namur könne man noch nicht wirklich von besorgniserregenden Zuständen sprechen. Die Trockenheit dort läge weiterhin eher nahe der Normalwerte.

Viel stärker würden zurzeit die Provinz Hennegau und Teile von Wallonisch-Brabant unter Trockenheit leiden. Dort habe der Wassermangel mancherorts bereits zu "sehr trockenen" Zuständen geführt, stellt die Arbeitsgruppe fest.

Wirkliche Entspannung zeichnet sich nicht ab, aber auch keine dramatische Verschlechterung. Erste Niederschläge würden nämlich bereits für Mittwoch erwartet. Auch in der nächsten Woche werde Regen dazu führen, dass sich die Trockenheit nicht verschärft. Die Grundwasserpegel seien zurzeit auch noch auf einem Niveau, das der Jahreszeit entspricht.

Juni war überdurchschnittlich warm und trocken

Der Juni war außergewöhnlich warm und trocken. Das geht aus dem aktuellen Bericht des Königlichen Meteorologischen Instituts hervor. Die Durchschnittstemperatur im Juni lag bei 19,3 Grad. Das sind knapp drei Grad mehr als im Durchschnitt.

Dazu gab es überdurchschnittlich viel Sonnenschein. Dafür fiel weniger als die Hälfte der üblichen Regenmenge im Juni. Es war der zweitwärmste Juni, seit die Daten aufgezeichnet werden. Nur 2023 war der Juni noch wärmer.

vrt/kwa/okr

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-