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Nationalbank: Einkommensungleichheit in Belgien größer als gedacht

23.06.202518:05
"Tax the rich" auf einem Plakat bei einer Demonstration der PTB in Brüssel
Illustrationsbild: Hatim Kaghat/Belga

Die Einkommensungleichheit in Belgien ist größer als bisher angenommen. Das geht aus einer neuen Studie der Nationalbank über die Verteilung des Wohlstands hervor. Ursache für die Neubewertung sei, dass die tatsächlichen Einkommen bisher nur unzureichend erfasst worden sind - besonders die von vermögenden Belgiern.

Die Nationalbank nutzt nun eine neue Methodologie, um die realen Einkünfte vollständiger und damit besser zu erfassen. Aus den Zahlen geht hervor, dass die Umverteilung des Reichtums in Belgien im Allgemeinen funktioniere, etwa durch eine progressive Besteuerung und die Soziale Sicherheit, sagte Roeland Beerten, Chefstatistiker der Nationalbank, der VRT.

Je mehr Menschen verdienten, desto mehr trügen sie auch finanziell in Form von Steuern und Abgaben zur Gesellschaft bei. Dieses Modell stoße bei den reichsten Belgiern allerdings an seine Grenzen. Sie trügen im Verhältnis zu ihrem Vermögen weniger bei als der Rest der Bevölkerung.

Mehr als andere Einkommensgruppen beziehe das reichste eine Prozent der Bevölkerung sein Einkommen zum Beispiel aus Aktien und Wertpapieren oder aus der Vermietung von Immobilien. Und für diese Art von Einkommen würden weniger Steuern und Sozialabgaben fällig als für Einkommen aus Arbeit.

Vier von zehn Belgier seien außerdem nicht in der Lage, Geld zu sparen, so die Nationalbank. Besonders Alleinstehende und Bewohner der Region Brüssel seien davon betroffen. In Brüssel sei dies beispielsweise darauf zurückzuführen, dass die Zahl der Menschen mit niedrigen Einkommen relativ hoch sei. Dadurch müssten sie einen höheren Anteil ihres Einkommens für die Grundkosten des Lebens aufwenden.

Boris Schmidt

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