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Verbrauch von Abnehmmitteln wie Ozempic steigt immer weiter - auch die Kosten für den Sozialstaat 

21.06.202509:42
Ozempic
Archivbild: Dirk Waem/Belga

In Belgien werden immer mehr Abnehmmittel wie Ozempic verschrieben. Das berichtet die Zeitung L'Echo unter Berufung auf Zahlen des Landesinstituts für Kranken- und Invalidenversicherung (Likiv-Inami). Durch die Erstattung der Kosten für diese Art von Medikamenten steigen auch die Kosten für den Sozialstaat immer weiter.

Der Zugang zu verschreibungspflichtigen Abnehmmitteln wie Ozempic ist in Belgien vom Gesundheitsministerium streng reglementiert. Hinzu kommt eine nur begrenzte Verfügbarkeit der Mittel durch die sehr große weltweite Nachfrage. Der Hype und die damit verbundene gesteigerte Nachfrage hat sogar schon zu Beeinträchtigungen bei Behandlungen von zum Beispiel Diabetes-Patienten geführt, weil immer mehr Menschen Ozempic und verwandte Präparate verwenden wollen.

Laut Likiv und der föderalen Arzneimittelagentur werden auch immer mehr Betrugsversuche festgestellt, um sich diese Medikamente zu erschleichen beziehungsweise sich die Kosten dafür widerrechtlich erstatten zu lassen.

Dennoch erfreuen sich diese Mittel weiter ungebremster Beliebtheit, schreibt L'Echo. Mehr noch, trotz aller Beschränkungen nimmt der Konsum stetig weiter zu - und damit eben auch die Kosten, die Krankenkassen erstatten müssen. Für 2024 sei hier schon die Rede von einem Betrag von fast 76 Millionen Euro. Eine Verdreifachung im Vergleich zu 2021.

Damit rücken Ozempic und ähnliche Mittel auf den zweiten Platz vor, was den Anstieg erstatteter Kosten für verschreibungspflichtige, in Apotheken erhältliche Medikamente angeht.

Boris Schmidt

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