
2009 unterzogen sich 1,5 Mio. Männer einem PSA-Test. Das sind drei Viertel mehr als noch vor zehn Jahren.
Der PSA-Wert im Blut kann Hinweise auf Prostatakrebs geben, gilt aber als nicht zuverlässig. Ein hoher Wert beweise nicht, dass eine Erkrankung vorliegt, ein niedriger Wert kann einen Krebsbefund nicht sicher ausschließen.
Die Christliche Krankenkasse fordert Hausärzte auf, Patienten über die Vor- und Nachteile des PSA-Tests besser aufzuklären.
vrt/okr