Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Geplante Abschiebungen von Europäern nach Guantanamo: Belgien sucht Kontakt zu USA

12.06.202506:22
  • Außenministerium
  • USA
Das Gefangenenlager Guantánamo auf Kuba
Der US-Militärstützpunkt Guantánamo auf Kuba (Bild: Sylvie Lanteaume/AFP)

Wegen der möglichen Abschiebung von Belgiern auf die US-Militärbasis Guantanamo hat das Außenministerium Kontakt zu den zuständigen US-Behörden aufgenommen. Das hat Außenminister Maxime Prévot mitgeteilt. Davor hatten US-Medien gemeldet, dass die Trump-Regierung 9.000 Ausländer nach Guantanamo abschieben will, darunter auch viele Europäer.

Belgien habe als Reaktion auf die entsprechenden Presseberichte den Kontakt mit verschiedenen amerikanischen Stellen gesucht, so Prévot weiter. Darunter zum Department of State, dem US-Außenministerium, und dem Department of Homeland Security, dem Innenministerium. Das Ziel sei zunächst, sich Klarheit zu verschaffen, ob Belgier betroffen seien und in welcher Situation sie sich befänden. Belgien sei auch bereit, intensiv an der Lösung des Problems mitzuarbeiten.

Zu möglichen spezifischen Fällen wollte sich der Außenminister nicht äußern. Die ihm unterstellten Dienste verfolgten die Lage jedoch und seien bereit, Betroffenen konsularischen Beistand zu bieten, wenn diese danach fragten.

Das Außenministerium verfüge nicht automatisch über Informationen über alle belgischen Bürger, die sich im Ausland aufhielten, hob Prévot noch hervor. Dazu müssten sich diese Belgier persönlich bei der belgischen Botschaft vor Ort beziehungsweise online beim Außenministerium melden. Aber selbst wenn sie das täten, habe das Außenministerium keine Informationen, was den rechtlichen Status ihres Aufenthalts in einem anderen Land angehe.

Das US-Magazin Politico und die Washington Post hatten berichtet, dass unter den 9.000 Ausländern, die nach Guantanamo abgeschoben werden sollen, Staatsangehörige verschiedener EU-Staaten seien, darunter Franzosen, Deutsche, Niederländer, Italiener und Belgier.

Boris Schmidt

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-