Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Cannabis in Haribo-Tüten: Weiter keine Erklärung

04.06.202506:20
Colafläschchen-Fruchtgummis
Colafläschchen-Fruchtgummis (Illustrationsbild: © MariaiC/PantherMedia)

Die Ursache für die Verunreinigung von Süßigkeiten der Marke Haribo mit Cannabis ist weiter unbekannt. Das hat Haribo Belgien am Dienstagabend mitgeteilt. Zuvor waren in Tüten von "Happy Cola F!ZZ" in den Niederlanden Spuren des Rauschmittels entdeckt worden. Das betroffene Produkt wurde in den Niederlanden, Belgien und Luxemburg zurückgerufen.

Konkret geht es um Kilo-Tüten "Happy Cola F!ZZ" mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum Januar 2026. In den Niederlanden waren mehrere Personen nach dem Verzehr dieser Colafläschchen erkrankt und hatten deswegen die Polizei informiert. Bei den Opfern handelt es sich sowohl um Erwachsene als auch um Kinder. Eines der Kinder befand sich sogar zeitweise im Krankenhaus im Koma, es befindet sich aber auf dem Weg der Besserung.

Man leide mit den Betroffenen, so Haribo nun in einer Pressemitteilung. Und man sei erleichtert, dass es den Opfern wieder besser gehe. Nachdem sich die Opfer bei der Polizei gemeldet hätten, hätten die niederländischen Behörden Haribo kontaktiert, so der Konzern weiter. Auf Grundlage der dabei übermittelten Informationen habe man dann umgehend beschlossen, präventiv die gesamte entsprechende Produktionscharge der Colafläschchen zurückzurufen in den Niederlanden, Belgien und Luxemburg.

Die Ursache und Art der Verunreinigung seien jedoch nach wie vor unbekannt und würden weiter von den Behörden untersucht. Haribo tue alles, um die Ermittlungen zu unterstützen, unterstreicht die Firma.

Boris Schmidt

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-