Beim Ombudsdienst für Pensionen sind im vergangenen Jahr mehr als 1.500 Beschwerden eingegangen. Das sind in etwa so viele wie im Vorjahr. Das geht aus dem Jahresbericht des Dienstes hervor.
Nur 34 Prozent der Beschwerden seien fundiert gewesen, heißt es darin. In den übrigen Fällen seien die Menschen meist falsch informiert gewesen, zum Beispiel wenn es um die Reform des Rentensystems gehe. Aufgabe des Ombudsdienstes sei es in solchen Fällen, die Beschwerdeführer zu beruhigen.
belga/vrt/jp