Um vor allem junge Menschen bei Online-Einkäufen vor versteckten Kosten besser zu schützen, startet die Föderalregierung eine Sensibilisierungskampagne.
Sie zielt vor allem auf den Gebrauch von Zahlungsdiensten wie Klarna und Riverty ab. Das hat Verbraucherschutzminister Rob Beenders (Vooruit) angekündigt, wie die Zeitung Het Laatste Nieuws schreibt.
Die Zahlungsanbieter ermöglichen es, bei Online-Bestellungen erst später zu bezahlen. Allerdings fallen schon einen Tag nach dem Kauf Gebühren an.
vrt/jp