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Wegen Krise: Chemiesektor fordert Eingreifen von Föderalregierung und Europa

13.05.202518:02
Chemiefabrik (Illustrationsbild: © Vichaya Kiatying-Angsulee/PantherMedia)
Illustrationsbild: © Vichaya Kiatying-Angsulee/PantherMedia

Der belgische Chemiesektor fordert die Föderalregierung und die Europäische Union eindringlich auf, schnell konkrete Unterstützungsmaßnahmen für den Sektor zu beschließen. Laut dem Branchenverband Essenscia mussten in Belgien im vergangenen Jahr erstmals nach zehn Jahren des Wachstums wieder Arbeitsplätze im Chemiesektor abgebaut werden.

Dies geht aus dem am Dienstag vorgestellten Jahresbericht des Branchenverbandes hervor. Unter anderem plädiert Essenscia deswegen für niedrigere Energiekosten und eine "realistischere" Reglementierung.

In ganz Europa durchlebt der Chemiesektor schwierige Zeiten. Als wichtiger Zulieferer für andere Industriezweige leidet der Chemiesektor zum einen unter der allgemein schwächelnden produzierenden Industrie in Europa, ein anderes großes Problem ist die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkt.

Die Energiepreise und damit die Produktionskosten in Europa seien deutlich höher, so Essenscia-Geschäftsführer Yves Verschueren gegenüber der VRT. Gas sei in Europa beispielsweise dreieinhalb Mal teurer als in den Vereinigten Staaten.

Außerdem gelte die strenge Reglementierung des Sektors nur innerhalb Europas, während Konkurrenzbetriebe in Drittstaaten sich nicht daran halten müssten. Auch das sei ein eindeutiger Wettbewerbsnachteil, so der Branchenverband sinngemäß.

Hinzu komme, dass China seine Produktionskapazitäten massiv ausgebaut habe. Das habe den Druck auf dem Weltmarkt für chemische Produkte enorm erhöht und wirke sich ebenfalls auf den Standort Europa aus.

Boris Schmidt

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