Die Streiks in diesem Jahr, so wie der Aktionstag der Gewerkschaften am Dienstag, gefährden die Reisebranche.
Das hat der Verband der flämischen Reisebüros (VVR) geäußert. "Streiken ist ein verfassungsmäßiges Recht, aber man sollte es nicht missbrauchen", sagte VVR-Geschäftsführer Koen Van den Bosch.
Der Verband geht aufgrund der Streikmaßnahmen in diesem Jahr bisher von Einbußen in Höhe von 22,5 Millionen Euro aus.
Die Gewerkschaften haben noch weitere Streiktage geplant, unter anderem am 20. Mai, 22. Mai, 23. Juni und 27. Juni.
belga/moko