Weil das Unternehmen der staatlichen Stelle angeforderte Auskünfte nicht lieferte, hatte diese ein Bußgeld gegen den Stromanbieter verhängt - in Höhe von 100.000 Euro pro Tag, rückwirkend ab dem 3. Januar. Außerdem soll das Unternehmen einen deutlich geringeren Gewinn aus Atomstrom angegeben haben, als die föderale Regulierungsbehörde CREG errechnet hatte.
Nach Ansicht von Electrabel widerspricht die Strafe dem Recht auf faire und unparteiische Behandlung.
b/jp - Bild: Bruno Fahy (belga)