Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Keine Steuervorteile für diverse Hybridfahrzeuge in der Firmenflotte

13.03.202506:26
Plug-In-Hybrid beim Ladevorgang
Plug-In-Hybrid beim Ladevorgang (Bild: Dirk Waem/Belga)

Firmenwagen, die mit Hybridantrieb ausgestattet sind, werden auch in Zukunft nur noch sehr bedingt in den Genuss einer fiskalen Vorteilsregelung kommen. Das berichten die Zeitungen L'Echo und De Tijd. Die Föderalregierung hatte eigentlich eine tiefgreifende Reform der Besteuerung von hybriden Firmenwagen angekündigt.

Die sogenannten Plug-in-Hybride sind schon seit längerer Zeit im Fadenkreuz der Steuerbehörden. Denn: Einige dieser Fahrzeuge sind eigentlich nur scheinbar umweltfreundlich. Man spricht da von Fake-Hybriden, weil ihre Batterien so schwach sind, dass man eigentlich nicht davon ausgehen kann, dass diese Autos sehr häufig ihren Elektroantrieb nutzen.

Im Sommer 2023 hatten die Plug-in-Hybride ihren Steuervorteil als Firmenwagen verloren. Seither macht die Branche Druck, um Klarheit zu bekommen. Die neue Föderalregierung hatte eine Reform versprochen, der entsprechende Gesetzesvorschlag ist offensichtlich auch schon mehr oder weniger ausformuliert. In jedem Fall würde die Reform aber erst Anfang kommenden Jahres in Kraft treten.

Die Reform würde zudem nicht wirklich viel ändern, denn die Fahrzeuge werden künftig neuen Abgastests unterworfen. Die sind strenger, und das wird die CO2-Emissionswerte zum Teil deutlich erhöhen. Oft sieht man eine Verdopplung, gar Verdreifachung. Mindestens die Hälfte aller Hybridfahrzeuge würden damit aus der fiskalen Vorteilsregelung herausfallen. Wie die Zeitungen L'Echo und De Tijd berichten, wären Plug-in-Hybride deswegen auch in Zukunft zumindest als Firmenwagen für Arbeitnehmer steuerlich uninteressant.

Roger Pint

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-