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Belgien nicht ausreichend auf Waldbrände vorbereitet

28.02.202506:27
Waldbrand bei Oud-Turnhout in der Provinz Antwerpen (Bild: Luc Claessen/Belga)
Waldbrand bei Oud-Turnhout in der Provinz Antwerpen (Archivbild: Luc Claessen/Belga)

Belgien ist nicht ausreichend auf die Bekämpfung von Waldbränden vorbereitet. Das schreibt am Freitag die Zeitung Le Soir unter Berufung auf einen Bericht des Cerac, des föderalen Zentrums zur Analyse von Klima- und Umweltrisiken. Laut dem Bericht muss wegen des Klimawandels auch in Belgien mit mehr und mehr Waldbränden gerechnet werden.

Wie das Zentrum zur Analyse von Klima- und Umweltrisiken ausführt, wird das Klima in Belgien immer wärmer und trockener. Zu dieser Evolution gehörten auch immer häufigere Episoden extremer Trockenheit, vor allem im Frühling und im Sommer. Ausbleibende Niederschläge und hitzebedingt stärkere Verdunstung begünstigten unter diesen Umständen die Entstehung von Waldbränden.

Die Feuerwehren des Landes seien in vielen Fällen jedoch nicht ausreichend auf diese Entwicklung vorbereitet, so das Cerac weiter. Ein besonderes Problem sei dabei die Bekämpfung größerer und länger andauernder Waldbrände, gerade vor dem Hintergrund, dass sich die Hilfs- und Rettungskräfte ja auch um andere Vorfälle kümmern müssten. Auch bei Raum- und Städteplanung werde das Phänomen Waldbrände nicht ausreichend berücksichtigt.

Waldbrände stellten auch nicht nur eine unmittelbare Gefahr für die Vegetation und für Infrastruktur dar, betont das föderale Zentrum. Vielmehr beeinträchtigten Brände auch die Luft- und Wasserqualität und erhöhten die Gefahr von Erosion.

Boris Schmidt

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