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Premier De Wever kritisiert Trumps Vorstoß zur Ukraine

14.02.202506:23
  • Ukraine-Krieg
  • USA
Premier Bart De Wever in der Kammer
Premier Bart De Wever in der Kammer (Bild: James Arthur Gekiere/Belga)

Premierminister Bart De Wever hat sich kritisch zum Vorstoß von US-Präsident Donald Trump zum Ukraine-Krieg geäußert. Dass Trump mit Russlands Präsident Putin ohne die Europäer über mögliche Friedensverhandlungen gesprochen habe, sei nicht richtig, sagte De Wever Donnerstagabend im flämischen TV-Magazin Terzake.

De Wever versteckte seine Kritik an Trump in eine Analyse der Vorgänge: "Trump", so De Wever, "sagt: Da gibt es Krieg auf eurem Kontinent. Darüber spreche ich mit euch, aber ich spreche auch über euch ohne euch. Und ich sage, wie das geregelt wird. Ich mache das direkt zusammen mit Herrn Putin.

Dass Trump von vornherein auf Forderungen von Putin eingegangen ist, die Annexion von Teilen der Ukraine zu akzeptieren, findet De Wever falsch. Wie Europa es jetzt noch schaffen könnte, trotzdem ein Wort bei der möglichen Lösung des Ukraine-Konflikts mitsprechen zu können? De Wever bringt den Handel ins Spiel. "Unser großer Trumpf zurzeit", sagt er, "ist unsere Handelsstärke. Die müssen wir jetzt diplomatisch einsetzen."

USA und Russland reden in München über Ukraine

In München beginnt am Freitag die 61. Internationale Sicherheitskonferenz. Hochrangige Unterhändler aus den USA und Russland wollen sich nach Angaben von US-Präsident Donald Trump am Rande der Veranstaltung zu Gesprächen über den Ukraine-Krieg treffen. Die Ukraine sei ebenfalls dazu eingeladen, sagte Trump im Weißen Haus.

Trump hatte am Mittwoch mit Kremlchef Putin sowie mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj telefoniert. Beide seien daran interessiert, Frieden zu schließen, sagte Trump.

Trump hat sich zudem dafür ausgesprochen, die G7-Runde wieder um Russland zu erweitern. Den Ausschluss Russlands aus der Runde der führenden Wirtschaftsnationen bezeichnete er als Fehler.

Kay Wagner

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