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Ermittlungen wegen Scheinselbstständigkeit 2024 mehr als verdoppelt

22.01.202506:08
Bauarbeiter
Illustrationsbild: © PantherMedia/Kzenon (YAYMicro)

Die Zahl der Ermittlungen wegen möglicher Scheinselbstständigkeit hat sich 2024 mehr als verdoppelt im Vergleich zu den Jahren davor. Das berichtet am Mittwoch die Wirtschaftszeitung L'Echo unter Berufung auf Zahlen des Landesinstituts der Sozialversicherungen für Selbständige (LISVS-INASTI). Besonders stark betroffen ist dabei der Bausektor.

Wie das Landesinstitut der Sozialversicherungen für Selbständige mitteilt, hat es im vergangenen Jahr über 1.250 Ermittlungen wegen des Verdachts auf Scheinselbstständigkeit geführt und abgeschlossen. 2023 waren es hingegen nur rund 580, 2022 sogar nur etwa 520. Auch die Zahl der Verfahren, in denen sich der Verdacht der Scheinselbstständigkeit 2024 dann bestätigt habe, sei stark gestiegen, nämlich um fast 42 Prozent.

Das Landesamt weist allerdings auch darauf hin, dass der dramatische Anstieg der Fälle vor allem auf einen sehr großen Fall im Bausektor zurückzuführen ist. Wie L'Echo berichtet, soll es dabei um Ermittlungen des Arbeitsauditorats von Brüssel gehen, die aber ganz Belgien betreffen. In diesem massiven Fall von Betrug gehe es um angeblich selbstständige Arbeiter aus dem europäischen Ausland, die überall in Belgien auf Baustellen gearbeitet hätten, ohne dafür Sozialabgaben zu zahlen.

Das Arbeitsauditorat selbst wollte sich nicht zu Einzelheiten des Falls äußern. Das Problem ausländischer Scheinselbstständiger im Bausektor ist aber bereits seit Längerem bekannt. Dabei geht es vor allem um rumänische und bulgarische Staatsbürger, bei denen auf diese Weise die Zahlung von Sozialbeiträgen in Belgien umgangen wird.

Boris Schmidt

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