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Arizona-Parteien kritisieren Streik im Öffentlichen Dienst als "verfrüht"

09.01.202519:35
Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke (Archivbild: Stephanie Lecoq/Pool/Belga)
Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke (Archivbild: Stephanie Lecoq/Pool/Belga)

Spitzenvertreter einiger Arizona-Parteien haben ihr Unverständnis über den für Montag angekündigten Streik im Öffentlichen Dienst geäußert. Diese Protestaktion sei verfrüht, sagten Vertreter von Vooruit und CD&V in der VRT. Es sei noch nichts beschlossen, und man werde bei der Rentenreform mit Fairness und Augenmaß zu Werke gehen, hieß es.

Allen voran das Lehrpersonal will am Montag gegen die Rentenpläne der Arizona-Parteien protestieren. Teile des Personals einiger öffentlicher Verkehrsbetriebe und auch der Post wollen sich anschließen. Sie alle fürchten spürbare Einschnitte bei ihren Pensionen.

"Wir verstehen die Sorgen wirklich sehr gut, aber es ist noch nichts beschlossen". Frank Vandenbroucke ist hörbar bemüht, die Wogen zu glätten. Natürlich liege eine Rentenreform auf dem Tisch, sagte der Vooruit-Spitzenpolitiker in der VRT. Nicht weniger, aber zum jetzigen Zeitpunkt auch nicht mehr. Einzelheiten habe man in jedem Fall noch nicht festgeklopft.

Natürlich müsse jeder einen fairen Beitrag leisten zu den Sparanstrengungen, sagte der CD&V-Vorsitzende Sammy Mahdi. Man werde Menschen, die irgendwann unter bestimmten Prämissen einen Job angetreten haben, nicht am Ende in die Röhre gucken lassen.

Von der N-VA kommen derweil nicht ganz so warme Worte. Ziel sei es schon, die verschiedenen Pensionssysteme einander anzugleichen. Nur gebe es da durchaus Spielraum, fügte der N-VA-Politiker Peter De Rover dann doch gleich beschwichtigend wieder hinzu. "Man muss da nicht notwendigerweise mit dem Vorschlaghammer vorgehen."

Roger Pint

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