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Pulverbriefe an mehrere Behörden enthielten Rattengift

09.01.202506:29
Das Illustrationsbild zeigt auf einem Schreibtisch einen Umschlag mit einem weißen Pulver darin, der geöffnet wurde - eine der zu sehenden Hände ist mit Puder bedeckt
Illustrationsbild: Yves Boucau/Belga

Die Pulverbriefe, die im November in den Amtsräumen einiger Föderalminister und bei Behörden eingegangen waren, enthielten tatsächlich eine giftige Substanz. Das gab die Brüsseler Staatsanwaltschaft bekannt. Nach ersten Erkenntnissen handele es sich demnach um Strychnin, das unter anderem zur Bekämpfung von kleinen Nagetieren eingesetzt wird.

Am 20. November geht ein verdächtiger Brief bei der Sûreté ein. Der Umschlag enthält ein weißes Pulver. Der Mitarbeiter, der für die Post zuständig ist, wird vorsorglich unter Quarantäne gestellt. Noch am selben Nachmittag wird auch in den Amtsräumen der scheidenden Innenministerin Annelies Verlinden ein ähnliches Schreiben entdeckt, das ebenfalls ein weißes Pulver enthielt.

Zwei Tage später wiederholt sich die Geschichte dann noch einmal: Diesmal taucht ein Pulverbrief in der Kanzlei des Premierministers auf. Ein Mitarbeiter kommt in Kontakt mit dem Pulver und klagt wenig später über Hautreizungen. Der Mann muss daraufhin zur Beobachtung ins Krankenhaus gebracht werden.

"Laut ersten Testergebnissen enthielten die Briefe Strychnin", hieß es jetzt bei der Staatsanwaltschaft Brüssel. Strychnin, gemeinhin bekannt als Rattengift, kann bei der Einnahme tödlich sein und kann auch Hautirritationen verursachen. Die Ermittlungen liefen weiter auf Hochtouren, sagte eine Justizsprecherin. Bislang habe aber noch kein Verdächtiger festgenommen werden können.

Roger Pint

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