seinen Parteikollegen Jan Jambon.
Jan Jambon, der N-VA-Fraktionsvorsitzende in der Kammer, hatte Ende April als Deadline für einen Durchbruch in den Verhandlungen genannt, weil Belgien dann der EU einen Haushaltsplan für die nächsten Jahre vorlegen muss.
Auch De Wever will, dass die Verhandlungen so schnell wie möglich zu einem Ergebnis führen, doch möchte er keine feste Frist setzen. Allerdings habe alles seine Grenzen, so De Wever.
Am Montag startet Wouter Beke (CD&V) die zweite Runde seiner Verhandlungsgespräche. Bart De Wever hofft, dass dann eine Annäherung zwischen den Standpunkten erreicht werden kann.
De Wever kritisierte außerdem, dass die geschäftsführende Regierung nun doch den Haushalt vorbereitet. Sie hatte abgelehnt, der N-VA ein Mitspracherecht einzuräumen.
vrt/okr - Bild: Filip Claus (belga)