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Über 85 Prozent der Ärzte in Belgien bleiben konventioniert

21.12.202409:08
Illustrationsbild: © PantherMedia/Ronalds Stikans

Über 85 Prozent der allgemeinen und spezialisierten Mediziner im Land werden auch im kommenden Jahr konventioniert bleiben, sprich sie werden ihren Patienten offiziell festgelegte Tarife ohne Zuschläge berechnen. Das geht aus den aktuellen Daten des Landesinstituts für Kranken- und Invalidenversicherung (LIKIV-INAMI) hervor.

Das Abkommen zwischen Krankenkassen und Ärzten, das regelt, welche Kosten die Mediziner Patienten in Rechnung stellen können, wird alle zwei Jahre neu verhandelt. Das laufende Abkommen gilt für die Jahre 2024 und 2025.

Allerdings herrscht eine gewisse Unsicherheit, weil es keine politische Einigung auf einen Haushalt für die Krankenkassen für das Jahr 2025 gegeben hat. Grund dafür ist, dass das Land immer noch keine neue Föderalregierung hat. Die geschäftsführende Regierung von Premierminister Alexander De Croo ihrerseits verweist darauf, dass angesichts der dramatischen Haushaltslage solche Entscheidungen nur von einer vollwertigen Regierung getroffen werden sollten.

Der belgische Ärzteverband Absym hatte seine Mitglieder deswegen Ende November aufgerufen, zu überlegen, ob sie das laufende Krankenkassenabkommen verlassen wollten. Ärzte, die ab dem 1. Januar nicht mehr konventionierte Tarife anbieten wollten, hatten bis Mitte Dezember Zeit, diese Entscheidung mitzuteilen. Offenbar haben sich aber nicht viele Mediziner zu diesem Schritt entschlossen. Die Zahl der konventionierten Ärzte geht zwar sehr leicht zurück, im Großen und Ganzen bleibt ihr Anteil aber stabil.

Boris Schmidt

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