Die meisten Käufe in europäischen Geschäften werden nach wie vor mit Bargeld abgewickelt. Das geht aus einem Bericht der Europäischen Zentralbank hervor.
Demzufolge werden für 52 Prozent der Käufe Münzen und Scheine genutzt. Das sind zwei Prozentpunkte weniger als noch im Jahr 2022. 2019 - und damit vor der Covid-19-Pandemie - lag der Wert sogar noch bei 72 Prozent.
In Belgien bestehen beim Bezahlen deutliche Unterschiede zwischen den Generationen: Während Menschen, die 64 Jahre oder älter sind, 57 Prozent ihrer Einkäufe in bar bezahlen, liegt der Wert bei den 18- bis 24-Jährigen nur bei 45 Prozent.
belga/moko